Jimmy Reiter
High Priest Of Nothing
auch hier erhältlich:
TRACKS
- I'll Take The Easy Way
- Yes I Do
- Where Is The Music?
- Get Down To The Nitty-Gritty
- All You'll Ever Need Is Me
- Jim-Plosion!
- What Kind Of Gal Is That?
- City Of Rain
- Take It Easy Baby
- Don't Let It Pass You By
- Surf Chipmunk
- Just Another Nail
all songs written by Christoph "Jimmy" Reiter, except
2, 3, 10: written by Christoph "Jimmy" Reiter and Doug Jay
4: written by Luther "Snake Boy" Johnson
7: written by Jody Williams
© + ℗ 2011 Jimmy Reiter
Veröffentlicht am 29.07.2011
Erhältlich als CD und bei allen gängigen Download- und Streaming-Portalen.
LINE-UP
Jimmy Reiter – guitar, vocals
Jasper Mortier – electric bass on 2, 3, 4, 8, 12, upright bass on 5
Björn Puls – drums on 2, 3, 4, 5, 8, 12
Mo Fuhrhop – keys on 2, 3, 4, 5, 8, 12 and bass on 1, 9
Christian Rannenberg – piano on 1, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11
"Sax" Gordon Beadle – tenor sax on 1, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11
Tommy Schneller – baritone sax on 1, 6, 7, 9, 10, tenor sax on 11
Andre Werkmeister – drums on 1, 6, 7, 10, 11
Olli Gee – bass on 6, 7, 10, 11
Alex Lex – drums on 9
Jan Karow – backing vocals on 3, 10 and percussion on 3
Marcus Praed – backing vocals on 3 and percussion on 1
Recorded and mixed by Marcus Praed at Mühle der Freundschaft, Bad Iburg, Germany
Produced by Jimmy Reiter & Marcus Praed
Mastered by Hans-Jörg Mauksch at Pauler Acoustics, Northeim, Germany
Cover art and photos by Jan Karow / jankarow.de
Distributed by membran Entertainment Group
Pressestimmen
It’s an excellent set of mostly original tunes featuring his razor-sharp guitar playing and his mature and soulful vocals. Modern, urban electric blues from one of the hottest blues guitarists on the scene. With "High Priest of Nothing", Jimmy Reiter raises the bar and firmly establishes himself as a top bluesman.
– DWM Music, USA
Elektrisches Blues Album des Jahres 2011 (national)
– 7.2.2012, Wasser-Prawda
CD Tipp des Monats!
[...] Nun ist sein Solodebüt endlich da und überzeugt auf ganzer Linie: Nicht nur als Saitenmann versteht Reiter sein Handwerk, sondern auch als Sänger und vor allem als Songwriter macht er hier einen sehr positiven Eindruck. Traditioneller Blues ist gewiss seine Stärke, der „Hohepriester des Nichts“ des Albumtitels leistet sich aber auch Ausflüge in modernere Gefilde und brilliert beispielsweise beim funkigen „Where Is The Music?“ mit eingängig souligem Refrain oder dem atmosphärisch dichten „City Of Rain“.
– 9/2011 bluesnews (Vincent Abbate)
[...] klingt absolut authentisch in dem was er auf diesem Album bietet. Da kommt jeder Ton seiner ES-335 und des Fender Amps rüber wie direkt aus Chicago in den Sixties - unglaublich! Sympathischer Musiker, schönes Album, sehr gelungenes DigiPak. lt
– Gitarre & Bass (Ausgabe 11/2011)
[...] Auf der Platte befinden sich ausschließlich Perlen und schon nach dem ersten Hördurchgang hat "High Priest Of Nothing" voll überzeugt. Die CD hat es kaum aus dem Player geschafft und selbst nach zig Durchgängen kommt in keiner Weise Langeweile auf. [...]
Mit "High Priest Of Nothing" legt Jimmy Reiter die Messlatte für hoffentlich noch folgende Alben sehr hoch. Diese Rezension geht mit einer ganz dicken Empfehlung vom Band.
– 2.8.2011, rocktimes.de (Joachim "Joe" Brookes)
Zwischen Blues, Soul und funkigen Klängen - Jimmy Reiters Debüt "High Priest of Nothing" ist definitiv eines der besten Bluesalben aus deutschen Landen im Jahre 2011. [...]
Denn Reiter ist - ähnlich wie der Schweizer Philipp Fankhauser - einer der Bluesgitarristen, die scheinbar gänzlich ohne Beeinflussung durch die Rockmusik auskommen. Statt dessen klingen seine Lieder wie eine Reminiszenz an die großen Zeiten der drei Kings, an die Zeit, als Blues und Soul fast austauschbare Begriffe waren. Dazu singt seine Gitarre scheinbar schwerelos Linien, bei denen wirklich keine Note zuviel und keine zuwenig ist. Klassischer Gitarrenblues in seiner schönsten Form. Vollkommen einsehbar, warum "High Priest of Nothing" auf die Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik gesetzt wurde.
– 11.11.11 (ehrlich wahr!), Wasser-Prawda
Der Osnabrücker Gitarrist und Sänger - lange Jahre Mitglied in Doug Jays Band - präsentiert sich auf seinem ersten Soloalbum überzeugend spiellaunig, auf technisch hohem Niveau und mit einem spannenden Programm eigener Songs, mal konventionell, dann wieder überraschend originell. Als Gitarrist zählt Jimmy zu den besten in Deutschland; mich überrascht er jedoch als Sänger. Cool, lässig und dennoch mit starkem Ausdruck trägt er die Botschaften seiner Songs. Eine der fetten Überraschungen aus unserem Land und sehr zu empfehlen.
– Detlev Hoegen (CrossCut Records / Bear Family)
Er ist als klasse Gitarrist von Doug Jay & the Blue Jays bekannt. Jetzt kommt Christoph "Jimmy" Reiter mit einem Album unter eigenem Namen - und singt auch. Das macht der Mann aus Osnabrück in der ihm eigenen Art geradeheraus und ohne Fisematenten. Und er hat in seinen englischsprachigen Texten auch noch das Ein oder Andere zu sagen. An den magischen sechs Saiten freilich unterstreicht Reiter mehr denn je, dass er an der vordersten Bluesfront spielt.
– 21.7.2011, Saarbrücker Zeitung (Stefan Uhrmacher)
Traditioneller elektrischer Blues, moderne Grooves und R&B wechseln sich ab, Reiter und seine Mitstreiter (u. a. Gordon Beadle am Saxofon) bieten trotz aller Virtuosität noch genügend Ecken und Kanten, es gelingt ihnen, „ihrem” Blues einen eigenen Stempel aufzudrücken.
– Good Times (Oktober / November 2011)
[...] Hier zeigt sich Jimmy Reiter als ganz facettenreicher Musiker. Jederzeit lebendig und interessant sind die einzelnen Songs, lassen zu keinem Zeitpunkt in ihrer Spannung und Intensität nach. Besonders inspirierend wirkt der Reiter/Jay-Song "Where Is The Music?", trifft Blues auf Funk, mit bestem Goove und perfektem Chorgesang. "Just Another Nail" ist ein brillanter Slow Blues. Feinsinnige Gitarrenklänge und filigrane Strukturen an der Hammond-Orgel bieten den Grund, auf dem Jimmy Reiter seiner Stimme eine sehr gefühlvolle Färbung gibt. Mit der Ballade "City Of Rain" ist Jimmy Reiter ein unter die Haut gehender Song gelungen. Jimmy Reiter ist das Kunststück gelungen, keine reine Gitarristen-CD zu schaffen. Davon gibt es bei diversen Labels schon genug. Glänzende Bläsersounds verbinden sich mit feinsten Saitenklängen, sind als Partner im Dialog gleichwertig. Die markante Seite seiner Musik zeigt Jimmy Reiter ohne eine Dominanz heraufzubeschwören. Er zeigt sich als Musiker mit Sinn für ein stimmiges Gesamtkonzept, bei dem jeder Musiker seine Individualität bewahren kann.
– 6.9.2011, Emsdettener Volkszeitung (Axel Engels)